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Nepal Intensiv – Majestätische Bergwelt Himalaya

In Nepals majestätischer Bergwelt eröffnet sich dem Wanderer das Tor zu einer einmaligen, naturgegebenen Spiritualität – die majestätischen, schneebedeckten Gipfel, die tiefen Wälder, die grünen Terrassenfelder und malerischen Dörfer führen in eine der Wirklichkeit und Zeit entrückte Welt, die so nah am Himmel tiefe Spuren in der Tradition, Religion und Lebensweisen seiner Bewohner hinterlassen hat und den Blick auf ein ursprüngliches Leben im Einklang mit der Natur ermöglicht. Freuen Sie sich auf unvergessliche Erlebnisse zu Füßen der höchsten Berge der Welt!

  • Destination

  • Dress Code

    März - September (ausgenommen Regenzeit Juli und August)
  • Included

    1 Flasche Wasser bei Ankunft
    24-Stunden Erreichbarkeit während der gesamten Reise
    Frühstück
    Hotelübernachtung
  • Not Included

    deutschsprechender Guide
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Tag 1: Anreise und Ankunft in Kathmandu

Sie starten heute in Ihr Nepal-Abenteuer und fliegen ganz individuell nach Kathmandu, wo es für Sie am nächsten Morgen dann heißt: Herzlich Willkommen in Nepal! Nachdem Sie gelandet sind, werden Sie von einem Mitarbeiter am Flughafen empfangen und zu Ihrem Hotel gebracht, wo Sie sich erst einmal von Ihrer Reise erholen können.
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Tag 2: Das Kathmandu Tal

Mit 2000 Jahren soll der Swayambhunath Tempel der älteste buddhistische Stupa sein, der Panoramablick auf das Kathmandu Tal ist atemberaubend. Der Durbar Platz in Kathmandu ist der Mittelpunkt der traditionellen Kultur und Kunst Nepals mit zahlreichen historischen Tempeln, Palästen und Skulpturen. Hier findet sich der Hanuman-Dhokha-Palast, der Taleju und der imposante Jagannath Tempel sowie die Statue des Kala Bharava. Der Kastamandap Tempel soll aus dem Holz eines einzigen Baumes erbaut worden sein. Der Ausflug nach Patan oder auch Lalitpur führt in die älteste der drei Städte im Kathmandu-Tal mit zahlreichen hinduistischen Tempeln und buddhistischen Denkmälern wie dem Krishna-Tempel, dem „Goldenen Tempel“ Hirnaya Varna Mahavihar und dem Khumbeswar Tempel. In jedem Ziegelstein des Mahabouda Tempels ist ein Abbild Buddhas eingraviert, was ihm den Beinamen „Tempel der 1000 Buddhas“ gibt.
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Tag 3: Buddhismus und hinduistische Götterwelt

Tibetische Mönche in rostfarbenen Gewändern, die an mit bunten Fähnchen geschmückten Straßen entlangwandern, während Pilger Gebetsmühlen drehen und sich mit Yak-Butter und Gerstenmehl eindecken - täglich kommen tausende Pilger zum Boudhanath Stupa, um religiöse Rituale unter den wachsamen Augen des Buddha zu vollziehen und, um bei einem Bummel auf dem umliegenden Märkten in das bunte Angebot zeremonieller Gegenständen eintauchen zu können. Der Gott Shiva geweihte Pashupatinath Tempel an den Ufern des heiligen Flusses Bagmati darf nur von Hindus betreten werden, doch lassen sich von der östlichen Seite des Flusses aus zahlreiche Gläubige bei der Vollziehung jahrhundertealter Rituale im Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt beobachten. Bhaktapur wirkt als eine der drei Königsstädte des Kathmandu-Tals wie ein Museum der mittelalterlichen Kunst und Architektur wirkt. Der Durbar Platz mit seinem Konglomerat aus Pagoden und Tempeln um den Fünfundfünfzig-Fenster-Palast ist eines der architektonischen Prunkstücke des Tals.
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Tag 4: Alte Hindu-Kultur im Kathmandu-Tal

Der auf einem Hügel in 1.540 Meter Höhe liegende Changu Narayan Tempel gilt als der älteste Hindu-Tempel Nepals. Zu Fuß geht es von dort auf eine erste, etwa zweistündige Wanderung auf unbefestigten, aber einfachen Wegen bis nach Telkot. Das auf 2.175 Meter Höhe liegende malerische Dorf Nagarkot gibt den Blick frei auf die wunderbare Kulisse der 8.000 Meter hohen schneebedeckter Gipfel des Himalaya.
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Tag 5: Beschauliches Dorfleben

Ursprünglich und idyllisch präsentiert sich das Dorfleben Nepals auf der heutigen Wanderung durch die ländliche Umgebung Nagarkots. Wunderbare Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel des Dorje Lhakpa und den Shishapangma belohnen die Anstrengungen. Wenn Sie noch nicht müde sind und sich noch ein wenig abenteuerlustig fühlen, können Sie am Nachmittag optional noch eine weitere Wanderung zum Aussichtsturm von Nagarkot unternehmen (ca. 8 km - 3 Stunden Wanderung).
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Tag 6: Ländliches Nepal

Die Weiterreise folgt der Straße nach Westen bis nach Bandipur hinein in das ländliche Leben Nepals, das wie der Zeit entrückt zu sein scheint und einem gemächlichen Rhythmus folgt. Ein Dorfbesuch unterwegs bietet Einblicke in das einfache Leben der einheimischen Bevölkerung. Der Trishuli Fluss bietet die Gelegenheit, bei einer leichten White-Water-Rafting-Tour die einmalige Naturlandschaft aus einer abenteuerlichen Perspektive zu erleben (optional, gegen Aufpreis). Malerisch liegt das Städtchen Bandipur auf einem schmalen Bergsattel in 1.000 Meter Höhe – der Nachmittag lädt dazu ein, in der zauberhaften Bergwelt zu entspannen oder den charmanten, wie der Zeit entrückten Ort mit seinen schmalen Gassen, traditionellen Holzhäusern und freundlichen Menschen auf eigene Faust zu erkunden.
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Tag 7: Der Friedenstupa in Pokhara

Ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Bergpanorama bei Sonnenaufgang ist die Belohnung für die frühe Wanderung zum Aussichtpunkt Bandipurs und ein besonderer Start in den Tag. Mehrere wunderschöne Seen und ein atemberaubender Panoramablick auf die Gipfel des Himalaya machen Pokhara zu einem der schönsten Täler Nepals mit einem magischen und friedlichen Ambiente, zudem gilt es als Ausgangspunkt für zahlreiche Bergabenteuer wie Wanderungen in die Umgebung. Der schneeweiße Shanti-Stupa (Shanti = Frieden) thront in ca. 1115 Meter über dem Phewa Tal und bietet bei gutem Wetter einen atemberaubenden Rundblick auf Pokhara, den Phewa-See und die schneebedeckten Gipfel der Annapurna Gebirgskette. Die vier an den Himmelsrichtungen ausgerichteten Buddha stehen für verschiedene Phasen von Buddhas Leben und mahnen an den Frieden unter allen Rassen und Religionen in der ganzen Welt.
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Tag 8: Naturwunder Pokhara

Bei einer Bootsfahrt auf den Phewa See lässt sich auf entspannte Art das wunderbare Naturpanorama am Morgen genießen. Pokharas Naturschönheit zeigt sich im Devi´s Fall und in der Seti River Gorge, wo das Spiel von Wasser und Fels einen faszinierenden Anblick bietet. Auf einem Hügel in der Nähe liegt der Bindhya Basini Tempel. Er ist der Wächtergöttin Pokharas Bhagwati gewidmet und bietet einen atemberaubenden Anblick auf den Gipfel des Annapurna. Wunderbare Unterwelten eröffnen sich in der Ghupteshwar Mahadev Höhle, eine der längsten Südasiens.
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Tag 9: Die erste Etappe - Fahrt nach Nayapul ca. 40 km, Wanderung ca. 11 km / 4 Stunden

Nayapul auf 1.070 Meter Höhe ist der Startpunkt Ihrer ersten Trekking-Etappe entlang der Flüsse Modi und Bhurundi bis nach Tikhedhungga in 1.495 Meter Höhe. Dort bleibt nur noch, sich in der einmaligen Naturlandschaft entspannt zurückzulehnen und mit den Eindrücken von einer atemberaubenden Naturlandschaft aus endlos wirkenden Bambuswäldern, tosenden Wasserfällen und grandioser Bergwelt eine wohlverdiente Pause einzulegen.
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Tag 10: Die zweite Etappe - ca. 13 km / 7 Stunden Wanderung

Frisch gestärkt geht die Wanderung heute weiter stetig bergauf bis nach Ghorepani in 2.850 Meter Höhe, begleitet von beeindruckenden Ausblicken auf das Annapurna-Massiv. Hier gilt es neue Kräfte zu sammeln und den Rest des Tages die Eindrücke von einer atemberaubenden Naturlandschaft aus Rhododendron- und Eichenwäldern in Ruhe Revue passieren zu lassen.
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Tag 11: Die dritte Etappe - ca. 12 km / 6 Stunden Wanderung

Früh geht es heute los (ca. 4:30 Uhr), denn Poonhill ist mit einer Höhe von 3.210 Meter nicht nur der höchste Punkt Ihrer Trekking-Tour, sondern auch mit einem einmaligen Sonnenaufgang ein unvergesslicher Höhepunkt Ihrer Reise. Mit Zwischenstopp am Aussichtspunkt des Gurung Hill auf ca. 3.125 Meter) geht es langsam bergabwärts, auch wenn zwischendurch noch mal die ein oder andere Steigung auf Sie wartet. Ihre Unterkunft für die Nacht wartet in Tadapani auf 2.590 Meter – hier können Sie die Beine hochlegen und sich für die morgige Etappe stärken.
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Tag 12: Die vierte Etappe - ca. 9 km / 5 Stunden Wanderung

Rhododendron-Wälder und ausgedehnte Terrassenfelder dominieren die heutige Etappe – ergänzt wird die wildromantische Bergwelt vom kleinen Fluss Kimrong Khola und entlegenen Dörfern auf dem Weg in Richtung Norden. Über eine schmale Hängebrücke und vorbei an einigen Wasserfällen wandern Sie bis nach Chomrong in 2.200 Meter Höhe, wo Sie sich in der ruhigen Atmosphäre von den heutigen Anstrengungen erholen können.
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Tag 13: Die fünfte Etappe - ca. 10 km / 6 Stunden Wanderung

Auf schmalen Wegen durch wunderbare Rhododendron- und Bambus-Wälder, über kleine Flüsse und Bäche, wie dem Bamboo Khola und kleine Dörfer wandern Sie heute weiter bergauf bis nach Dovan in 2.500 Meter Höhe. Um die ursprüngliche Bergwelt zu erhalten, untersteht die Region um das Annapurna-Massiv strikten Schutzregeln. So sind auch die Übernachtungsmöglichkeiten stark reglementiert, sodass Sie von heute an wie auch in den kommenden Tagen in einem Mehrbettzimmer Ihr Nachtlager aufschlagen werden.
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Tag 14: Die sechste Etappe - ca. 5 km / 4 Stunden Wanderung

Eine kurze Etappe zur Eingewöhnung an die zunehmende Höhe erwartet Sie heute – durch den heiligen Wald des Panchhi Baraha mit seinem Schrein geht es entlang des Flusses Modi Khola stetig aufwärts bis zum Tagesziel nach Deurali in 3.200 Meter Höhe. Zwischendurch laden die Hinku-Höhlen zu einer kleinen Rast ein. Der letzte Teil der Tagesetappe mahnt zur Vorsicht – durch winterliche Erdrutsche erinnert der schmale Weg eher an einen Trampelpfad.
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Tag 15: Die siebte Etappe - ca. 11 km / 6 Stunden Wanderung

Auf 3.700 Meter Höhe liegt das Machapuchare Basecamp, wo Ihre Unterkunft für die Nacht auf Sie wartet. Nach dem Mittagessen geht es von hier am Nachmittag noch ein Stückchen weiter gen Himmel – der Aufstieg zum Annapurna Basecamp in 4.130 Meter Höhe verläuft stetig aufwärts entlang des Modi Flusses und gibt den Blick frei auf die atemberaubenden Aussichten auf die umgebenden Gipfel des Annapurna-Massivs. Einzigartige Ausblicke lassen Sie die Anstrengung vergessen – die Atmosphäre bei Sonnenuntergang ist ein ganz besonderes Erlebnis. Mit diesen Eindrücken im Gepäck kehren Sie zum Machapuchare Basecamp zurück.
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Tag 16: Die achte Etappe - ca. 11 km / 5 Stunden Wanderung

Gut 1.350 Meter abwärts geht es heute wieder bis nach Bamboo, wo Sie bereits einmal zuvor eine Mittagspause eingelegt hatten. Hier können Sie in Ruhe die Beine hochlegen und sich vom Abstieg erholen.
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Tag 17: Die neunte Etappe - ca. 15 km / 6 Stunden Wanderung

Über Chomrong geht es auch heute wieder weitestgehend abwärts bis nach Jhinu Danda in 1.700 Meter Höhe. Unterwegs eröffnet der Aussichtspunkt bei Daula wunderbare Ausblicke auf die umgebende Bergwelt. Am Nachmittag können Sie die Beine in Ruhe baumeln lassen – oder optional die nahegelegenen heißen Quellen für noch mehr Entspannung nutzen.
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Tag 18: Die zehnte Etappe - ca. 15 km / 6 Stunden Wanderung

Über kleinere Aufs und Abs geht es heute nochmals durch schattige Wälder entlang des Mhodi Khola sowie über schmale Wege und Hängebrücken bis nach Pothana in 1.900 Meter Höhe. Hier können Sie die letzten Ausblicke auf den Machapuchare genießen – der mit einer Doppelspitze gekrönte Berg wird auch „Fischschwanz“ genannt.
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Tag 19: Die letzte Etappe - ca. 6 km / 3 Stunden Wanderung

Einen letzten Sonnenaufgang zum Abschied von der herrlichen Bergwelt sollten Sie sich nicht entgehen lassen, bevor Sie sich an den weiteren Abstieg machen - vorbei an Dörfern und Reisfeldern wandern Sie heute bis nach Phedi in 1.170 Meter Höhe – der Abschluss Ihres Himalaya-Abenteuers zu Fuß! Von hier aus geht es mit dem Auto weiter nach Pokharadie entrückt wirkende Atmosphäre des zauberhaften Ortes ist genau der richtige Abschluss Ihrer Himalaya-Reise, um die gesammelten Eindrücke in Ruhe Revue passieren zu lassen – oder auch auf Wunsch Ihre müden Beine in einem der vielen Spas und Massagesalons pflegen zu lassen (nicht inkludiert).
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Tag 20: Rückweg nach Kathmandu

Gemütlich starten Sie in den Tag und genießen ein letztes Frühstück in der zauberhaften Bergwelt Pokharas. Genießen Sie wunderbare Ausblicke auf die vorbeiziehende Landschaft auf der Rückfahrt nach Kathmandu. Der Rest des Tages steht Ihnen zur Entspannung oder zu Entdeckungen auf eigene Faust zur Verfügung.
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Tag 21: Abschied von Nepal

Je nach Abflugzeit steht Ihnen der Tag zur freien Verfügung, bevor Sie rechtzeitig zum Flughafen gebracht werden. Von hier aus treten Sie mit zahlreichen neu gewonnenen Eindrücken im Gepäck Ihren Rückflug nach Hause an. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise und hoffen, Sie bald wieder als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.